Michaelskirche

Die im 12. Jahrhundert erbaute romanische Kirche der Ortsbevölkerung wurde 1735 in einen hochbarocken Lichtraum verwandelt, wo sich Himmel und Erde zu vereinen scheinen. Der ebenfalls romanische, runde Turm bekam einen Zwiebelhelm, die Fassade Voluten und Statuen, der Innenraum reich verzierte Gewölbefresken von Christoph Anton Mayr.

Innenraum

Die bereits in der äußeren Gestalt erkennbaren Merkmale des Barock steigern sich im Inneren zum Rokoko. Die Gewölbefresken im Kirchenschiff sind das Werk des Tiroler Barockmalers Christoph Anton Mayr. Neben allegorischen Darstellungen theologischer Prinzipien, wie der Kampf des Guten gegen das Böse, zeigt das Fresko Szenen aus dem Leben des heiligen Michael, dem Schutzpatron der Kirche.

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